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Drucken 31-10-2016 | Fast Food | Restaurants | System-Gastronomie

KFC kündigt Zusammenarbeit mit Collins Foods Limited in Deutschland an

Im Rahmen seiner neuen, beschleunigten Wachstumsstrategie verkauft KFC Deutschland elf seiner 28 firmeneigenen Restaurants an die erfahrene australische Franchise-Gruppe Collins Foods Limited

Düsseldorf, 31. Oktober 2016. KFC Deutschland verkauft einen Teil seiner Restaurants an die australische Franchise-Gruppe Collins Foods Limited. Die an der australischen Börse notierte Collins Foods setzt jährlich rund 400 Millionen Euro um. Sie betreibt diverse Marken in der Systemgastronomie in Australien und Südostasien, darunter auch 191 KFC Restaurants. Als Teil der Expansionsstrategie macht Collins Foods Limited mit dem Kauf der elf deutschen KFC Restaurants den ersten Schritt nach Europa.

„Die Verdopplung des KFC Geschäfts in Deutschland in den letzten Jahren zeigt, wie groß das Potenzial von KFC in diesem Markt ist. Und wir freuen uns darauf, mit Collins die nächste Wachstumsphase weiter zu beschleunigen", erklärt Graham Maxwell, CEO von Collins Foods Limited.

KFC Deutschland hatte am 11. Oktober bekanntgegeben, in Zukunft ausschließlich auf Expansion durch Franchisepartner zu setzen, um sein Wachstum zu beschleunigen. „Wir sind begeistert, mit Collins Foods Limited einen starken, sehr erfahrenen Franchisepartner gewonnen zu haben, der die Wachstumsambitionen sowie die kulturellen Werte von KFC voll und ganz teilt und in Australien bereits seit Jahren ein äußerst erfolgreicher KFC Franchisepartner ist", erklärt Insa Klasing, General Managerin KFC Deutschland. Eine Übergabe der Restaurants werde zeitnah erwartet, wenn die marktüblichen aufschiebenden Bedingungen des Kaufvertrages eingetreten seien.

Mit der Vision, Deutschlands beliebteste Fastfood-Marke zu werden, hat KFC in den letzten fünf Jahren seinen Umsatz in Deutschland bereits auf über 200 Millionen Euro verdoppelt und dabei rund 2.500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mit finanzstarken Partnern wie Collins Foods sowie Neueröffnungen von verschiedenen Restauranttypen und Größen in frequentierten Lagen plant KFC, seinen Umsatz in Deutschland innerhalb der nächsten Jahre erneut zu verdoppeln.

Der Mutterkonzern Yum! Brands, Inc.

Yum! Brands, Inc., mit Sitz in Louisville, Kentucky, ist mit fast 43.000 Restaurants in mehr als 130 Ländern und Hoheitsgebieten vertreten und wird auf der Fortune 500 Liste mit einem Umsatz von 13 Milliarden US-Dollar auf Platz 228 geführt. Es zählt zu den Aon Hewitt Top Companies for Leaders® in Nordamerika. Die Restaurantmarken des Unternehmens – KFC, Pizza Hut und Taco Bell – sind die weltweit führenden Anbieter für Hähnchen, Pizza und mexikanische Gerichte. Weltweit eröffnet YUM! im Durchschnitt mehr als sechs neue Restaurants pro Tag und ist damit führend im Bereich der Systemgastronomie.

KFC als globale Marke

Mit weltweit mehr als 20.000 Restaurants in 120 Ländern und Hoheitsgebieten ist KFC mit Sitz in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky die weltweit beliebteste Restaurantkette mit Spezialisierung auf Hähnchengerichte. Täglich genießen viele Millionen Gäste weltweit die einzigartigen KFC Hähnchenprodukte, die heute immer noch nach dem Originalrezept, der geheimen Mischung aus elf Kräutern und Gewürzen, des KFC Gründers Colonel Harland Sanders frisch von Hand in jedem Restaurant zubereitet werden.

KFC in Deutschland

Seit 1968 ist KFC in Deutschland vertreten und ist weiter auf Expansionskurs. Seit 2009 konnte die Anzahl an KFC Restaurants in Deutschland auf 140 Filialen bundesweit verdoppelt werden. Im Jahr 2015 erwirtschaftete das Unternehmen in Deutschland einen Netto-Umsatz von 202 Millionen Euro (+7,2%) und eröffnete bundesweit 20 neue Restaurants. Die Mehrheit der deutschen Restaurants wird von Franchisepartnern geführt, die ein wichtiger Bestandteil des Unternehmenserfolgs und der Wachstumsstrategie sind. Ihnen bietet KFC mit Kompetenz und Branchenerfahrung beste Erfolgschancen in einer Zukunftsbranche. Die Expansion von KFC soll in den jeweiligen Märkten flächendeckend erfolgen und zentral gelegene Innenstadtrestaurants, Food Court-Zonen in großen Shoppingcentern, Restaurants mit Drive-Thrus in Gebieten mit hoher Verkehrsfrequenz und starker Einzelhandelskonzentration sowie Bahnhöfen und Flughäfen umfassen.

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