Endspurt in Deutschland
Kerken, den 9. Februar
Kommentar zur TV-Diskussion mit Scholz und Merz am Sonntagabend
Bundeskanzler Olaf Scholz kann seine Kanzlerschaft nicht mehr retten.
Zuviel Schönfärberei zu seinen "Erfolgen" in der Ampel.
Auch sein Vorwurf des "Wortbruch" gegen Friedrich Merz in Zusammenhang mit der Abstimmung im Bundestag über die Migrationsfrage mit den Stimmen der AfD geht ins Leere. Diese Abstimmung war nur deshalb mit den Stmmen der AfD angenommen worden, weil SPD und Grüne dem Antrag der CDU ihre Zustimmung versagte. Scholz kam es darauf an, ein solches Abstimmungsergebnis im Wahlkampf gegen die CDU "versilbern" zu können.
Meine Meinung:
Wir Bürger-/innen sollten mit dem Herausforderer Friedrich Merz einen Neuanfang für Deutschland und Europa wagen und am 23. Februar die CDU wählen. Ergänzend bzw alternativ präferiere ich das Bündnis Sahra Wagenknecht als außenpolitisch überzeugende Stimme für Frieden in Europa.
Und in Richtung Grüne sage ich deutlich, dass sich Deutschland in einer wirtschaftlich sehr kritischen Lage befindet und sich keinen ökonomisch ungebildeten Vertreter wie Robert Habeck leisten kann.
Kommentar von unserem Redakteur Dipl.-Betriebswirt Rainer Willing