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Drucken 28-11-2018 | Getränke-Informationen

Es hat sich rumgesprochen: Zuverlässig hohe Qualität der Weingärtner Cleebronn & Güglingen

Cleebronn/Güglingen, November 2018
In den aktuell neu erschienenen 2019er-Ausgaben der deutschen Weinguides Gault&Millau, Vinum, Eichelmann und Falstaff werden die Weingärtner Cleebronn & Güglingen weiterhin als eine der besten, wenn nicht gar die beste Weingärtnergenossenschaft geführt. Vor fast zehn Jahren tauchten die Cleebronner als Geheimtipp erstmals in den einschlägigen Weinführern auf.

Die Weingärtner Cleebronn & Güglingen bearbeiten eine Rebfläche von 270 Hektar und haben rund 580 Mitglieder. Trotz dieser Größe überragen ihre Weine aus dem Zabergäu (Württemberg) in puncto Qualität den ein oder anderen Wein aus familiengeführten Betrieben. Seit 2008 verfolgen die Weingärtner konstant ihr erfolgreiches Qualitätsstreben, und das nicht nur bei der Weinqualität.

„Während noch so manche Genossenschaft mit altbackenem Image zu kämpfen hat, verhält es sich bei Cleebronn-Güglingen ganz anders. Die Kunden schätzen das durch und durch junge, engagierte Team unter der Leitung von Geschäftsführer Axel Gerst und Kellermeister Andreas Reichert. Durchgängig gute Qualitäten und moderne Ausstattungen sind hier schon lange angesagt. Neugier, Enthusiasmus und das Streben nach Individualität und Charakter hat die Cleebronner Weingärtner zu der 2016 eingeführten Linie „Nachwuchs nN“ animiert – abgeleitet vom lateinischen „nomen nominandum“, das was erst noch zu benennen ist“, liest der Weinbegeisterte im neuen Gault&Millau, in dem die Cleebronner mit zwei Trauben zu finden sind.

„Dass die Weingärtner aus Cleebronn und Güglingen seit Jahren formidable Qualitäten abliefern, hat sich landauf landab herumgesprochen. Inzwischen aber zählt die Genossenschaft aus dem Zabergäu zu den besten und profiliertesten in Deutschland – ein Ruf, den sie auch in diesem Jahr mit ihren Weinen bestätigen konnten“, urteilt die Jury des Falstaff Weinguides Deutschland 2019 und vergab zwei Sterne.

„Die derzeit beste Genossenschaft in Deutschland hat uns mit zwei großen Rotweinen an der Spitze beeindruckt“, schreiben die Autoren des Vinum Weinguides Deutschland und vergeben erneut drei Sterne.

Und auch Gerhard Eichelmann zeigt sich begeistert, wenngleich er die Kooperative weiterhin mit nur einem Stern listet. „Noch eindeutiger als im Vorjahr liegen auch dieses Jahr wieder die Stärken im roten Segment ... Durch die Bank sehr gut sind die Rotweine“, beurteilt er die Qualität.

In allen Weinguides werden die Cleebronner Weine mit mindestens 80 (von 100) Punkten bewertet, meist liegen die Bewertungen jedoch bei 90 Punkten oder knapp darunter. Damit zählen die Weine zu den sehr guten Tropfen, die in der Regel ein großes Potenzial besitzen, um fein zu altern. Ein Geheimtipp sind sie auf jeden Fall schon lange nicht mehr.

pr@meister-plan.de