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Drucken 18-09-2020 | Tourismus-Infos | Fachpublikationen | Wein

Falstaff präsentiert im kostenlosen ePaper kulinarische Entdeckungen und macht Lust auf Genuss in der Bundeshauptstadt.

Zehn Grätzl-Touren und 17 Rankings sind der Navigator für Wienentdecker.

Bietet eine der schönsten Aussichten über Wien und die Weinberge: Terrasse vom Heurigen »Sirbu« am Kahlenberg.

Foto: Falstaff.at


Wien (LCG) – Falstaff macht in seiner aktuellen Sonderausgabe Lust auf kulinarische Entdeckungen in Wien. Das neue, 220 Seiten starke Falstaff Spezial ist ein Genuss-Almanach für die Bundeshauptstadt und kann kostenlos auf https://www.falstaff.at  heruntergeladen werden.
„Wien gewinnt unzählige Rankings als lebenswerteste und gerade auch als grünste Stadt der Welt. Das neue Falstaff Spezial zeigt Wien als abwechslungsreiche Genussmetropole, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden", betont Falstaff-Chefredakteur Martin Kubesch.

6.000 Gastronomiebetriebe warten darauf, entdeckt zu werden

Im Interview mit Chefredakteur Martin Kubesch verrät Bürgermeister Michael Ludwig: „Mein Herz gehört der Wiener Küche" und „Wien hat mit über 6.000 Gastronomiebetrieben eine Vielfalt, die auch ich noch nicht zur Gänze erforscht habe. Die Strömungen stimmen: Von Schnitzel bis Thai Curry, von Apfelstrudel bis veganes Eis ist alles da". Wirtschaftskammer-Präsident Walter Ruck schätzt die Abwechslung und genießt im Ausland gerne die lokale Küche. An Wien erinnert ihn sofort ein guter Kaffee. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke liebt neben dalmatinischer Küche die Alte Donau als Oase der Ruhe und stattet gerne dem Wirten um die Ecke einen Besuch ab.

Navigator durch die Wiener Gourmetkultur

Insgesamt 17 Rankings geben einen kompakten Überblick über Adressen, die man sich merken sollte. Das Falstaff Spezial empfiehlt in folgenden Kategorien die besten Tipps:

Die zehn besten Restaurants (Platz 1: „Steirereck" (99 Falstaff-Punkte))
Die zehn besten Beisln (Platz 1: „Schreiners (88 Falstaff-Punkte))
Die zehn besten Fleischereien (Platz 1: „Fleischerei Hödl)
Die zehn besten Käsetheken (Platz 1: „Der Schweizer)
Die zehn besten Traditionscafés (Platz 1: „Café Landtmann)
Die zehn besten Cafés und Röstereien (Platz 1: „Gota Coffee Experts")
Die zehn besten Bäcker (Platz 1: „Öfferl")
Die zehn besten Würstelstände (Platz 1: „Bitzinger bei der Albertina")
Die zehn besten Veggie-Lokale (Platz 1: „Tian & Tian Bistro")
Die zehn besten Brauhäuser (Platz 1: „Ottakringer Brauerei & Brauwerk")
Die zehn besten Biergärten (Platz 1: „Schweizerhaus")
Die zehn besten Greißler (Platz 1: „Greißler mit Herz")
Die zehn schönsten Luxus-Hotels (Platz 1: „Sacher")
Die zehn besten Budget-Hotels (Platz 1: „Hotel am Brillantengrund")
Die zehn besten Design-Hotels (Platz 1: „Hollmanns Beletage")
Die Top 10 nach dem Theater (Platz 1: „Plachuttas Gasthaus zur Oper")
Best of Wiener Wein (Platz 1 mit jeweils 96-Falstaff-Punkten: „Riesling Nussberg Weisser Marmor 2019" von Mayer am Pfarrplatz und „Chardonnay Grand Select 2018" von Weingut Fritz Wieninger)
Entdeckungstour durch die Genuss-Grätzel

Das Falstaff Spezial lädt zu einem Streifzug durch zehn Grätzel, in denen zahlreiche neue Entdeckungen auf Feinschmecker warten. In der Inneren Stadt kehren die Leser etwa bei „Mayer & Freunde" oder „Bullen & Schweine" ein oder genießen italienische Antipasti bei „Agrodolce". Weiter geht der kulinarische Streifzug in das Karmeliterviertel, wo Liebhaber internationaler Küche unter anderem im „Okra Izakaya", „Pizza Mari" oder „Nguyen's" auf den Geschmack kommen. Ein Abstecher lohnt sich auf den Rochusmarkt, wo die Lokalszene mit „Abby", „Curry Me Home" oder „Mathias Szamos Konfiserie" Vielfalt und Facettenreichtum zeigt. Am Naschmarkt gilt es Wiener Institutionen wie „Pöhl" oder „Urbanek" zu entdecken und die „LVDWIG BAR" lädt zu erfrischenden Cocktails im Boutique-Hotel „Beethoven". Der hippe Spittelberg hat mit „Naturkost Spittelberg", „Veganista", „Mari's Metcha Matcha" oder der „J. Hornig Kaffeebar" trendige Spots abseits des Mainstreams zu bieten. Ein Hauch von Paris strömt durch das Servitenviertel mit dem französischen Feinkostladen „König Delikatessen", der „Edelschimmel Käsebar & Greisslerei" oder dem Bistro „La Mercerie". Rund um den Brunnenmarkt wächst der gastronomische Schmelztiegel aus aller Welt: „BLVB", „Kärntnerei", „La Salvia", „Annan Al Masar", „Firas Abhu Harba" oder „Al Hammoud" sorgen für grenzenlose Gaumenfreuden. Die Connaisseur-Tour durch die Bundeshauptstadt setzt sich im Südwesten fort, wo zwischen Mauer und Oberlaa von Falstaff hoch dekorierte Heurigen wie „Edlmoser", „Hofer" und „Wieselthaler" aber auch der Klassiker „Zur Wildsau" Wiener Gemütlichkeit und Gastfreundschaft versprühen. Von Grinzing bis Stammersdorf, im Reich der Reblaus, finden sich zahlreiche Falstaff-prämierte Heurige wie „Heurigen in Residence – J. Ambrositsch", „Zawodsky", „Wieninger am Nussberg", „Wailand", „Mayer am Nussberg" oder „Helmut Krenek". Sie sind die perfekte Destination an lauen Herbsttagen. Genießer gehen schließlich an der Alten Donau vor Anker, wo das „Strandgasthaus Birner", das „Strandcafé" oder das „Bootshaus" neben Köstlichkeiten auch Urlaubsfeeling mitten in der Stadt servieren.

Über Falstaff

Falstaff ist mit einer Auflage von rund 140.000 Stück das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Falstaff.at ist das reichweitenstärkste Wein- und Genussportal Österreichs und verzeichnet pro Monat rund 800.000 Besuche und 2,3 Millionen Seitenaufrufe laut Österreichischer Web Analyse. Die Falstaff-Genussdatenbank umfasst über 113.000 Weine mit Bewertungen, 15.000 Restaurants, 2.700 Hotels, 1.000 Cafés, die besten Bars Österreichs und über 2.000 Vinotheken. Auch auf dem Social-Media-Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine lebendige Community mit über 118.000 Facebook-Freunden sowie über 66.000 Instagram-Followern verweisen. Weitere Informationen auf https://www.falstaff.at.