Kooperationen und Verbände
GastroFrühling2024
Rund 2.500 Gäste des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern trafen sich beim GastroFrühling 2024 im Hippodrom auf dem Frühlingsfest auf der Münchner Theresienwiese. Die Mitglieder des Verbands aus Hotellerie und Gastronomie signalisierten beim Volksfest Entschlossenheit und den festen Willen, auch in schwierigen Zeiten zusammen zu stehen. mehr
Aktuelle DEHOGA Bayern-Umfrage: Gastgewerbe kämpft mit steigenden Kosten und den Folgen der Mehrwertsteuererhöhung
16. April 2024
DEHOGA Bayern-Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert sieht Politik in der Verantwortung und fordert spürbare Entlastungen für die Betriebe (München) Gastronomie und Hotellerie in Bayern haben weiterhin mit großen Problemen zu kämpfen. Die Betriebe beklagen Umsatzverluste, Kostensteigerungen sowie die Folgen der Mehrwertsteuererhöhung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern zur wirtschaftlichen Lage der Branche hervor, an der sich 727 gastgewerbliche Unternehmer beteiligten. mehr
50 Hotels und fünf Gasthöfe mit Sternen ausgezeichnet
Inselkammer: „Ich bin stolz auf die Betriebe – sie setzen wesentliche Maßstäbe für den Bayerischen Tourismus." / Kaniber: „Tourismus in Bayern bedeutet Vielfalt."
(München) Die Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Michaela Kaniber und die Präsidentin des Bayerischen Hotel- und
Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern, Angela Inselkammer, haben heute in München die begehrten Sterne-Klassifizierungen verliehen. Kaniber: „Tourismus in Bayern bedeutet Vielfalt. Das gilt ganz besonders auch für unser Angebot an Hotels und Gasthöfen. Bayern bietet für jeden Geldbeutel das passende Angebot. Wer bei uns im Freistaat ein Zimmer bucht, kann sich auf die hohe Qualität verlassen. Unsere starke Position als Reiseziel verdanken wir auch der Leistungsfähigkeit und Klasse unserer
Hotels und Gasthöfe." mehr
Austausch zwischen dem Hoteliers- und Gastwirteverband Südtirol und dem DEHOGA Bayern
(Bozen / München) Gemeinsam die Hotellerie und Gastronomie stärken: Das haben sich der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und der Hoteliers- und Gastwirteverband Südtirol (HGV) zum Ziel gesetzt.
DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer: „Ideen, Mut und Tatendrang versetzen bekanntlich Berge, und so wollen beide Verbände sich gemeinsam aktuell brennenden Themen widmen. Dazu zählen die Tourismusfinanzierung und Tourismusakzeptanz, eine stärkere Wertschätzung des Gastgewerbes und der Ausbau von Leistungen für die jeweiligen Verbandsmitglieder." Das Treffen fand im Rahmen der alljährlichen Klausurtagung des Präsidiums vom DEHOGA Bayern statt. mehr
Familotel mit erstmals über 300 Millionen Nettoumsatz
Rosenheim, 15. Februar 2024. Familotel macht im Jahr 2023 mit weit über 300 Millionen Euro einen neuen Nettoumsatzrekord und durchbricht dabei erstmals die 300-Millionen-Euro-Schallmauer. Erwirtschaftet wird das Ergebnis durch die 63 Mitgliedsbetriebe und durch die Kooperation direkt. mehr
Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen widerspricht Ernährungsstrategie des Bundeskabinetts
(München / Berlin) „Zwischen der diese Woche beschlossenen Ernährungsstrategie des Bundeskabinetts und deren tatsächlichem Handeln klaffen Welten", so Dr. Thomas
Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern: „Auf der einen Seite betont Bundesernährungsminister Cem Özdemir, dass Essen Identität stifte und Tradition bedeute sowie, dass gesundes und nachhaltiges Essen nicht vom Geldbeutel abhängen dürfe, auf der anderen Seite hat die Bundesregierung durch die Steuererhöhung auf Speisen in Restaurants genau diese Abhängigkeit verschärft. Zumal sein Haus auch noch betont, dass jeden Tag viele Millionen Menschen in Deutschland außer Haus essen – Tendenz steigend. mehr
Hoffnungsvolle Ergänzung im BdS-Präsidium
Herzlich Willkommen: Stefan Timme ist neues Mitglied im BdS-Präsidium
Stefan Timme hat zum 21.12.2023 sein Ehrenamt im Präsidium des Bundesverbands der Systemgastronomie e. V. (BdS) angetreten. Er folgt auf Frauke Petersen-Hanson, die aus dem BdS-Präsidium ausgeschieden ist. „Wir danken Frauke Petersen-Hanson für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement für die Branche und ihre hervorragende Arbeit im Verband", so BdS-Hauptgeschäftsführer Markus Suchert.
"Ketchup im Blut"
Stefan Timme ist 1989 in Hannover geboren und studierte nach dem Abitur Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Hotel- und Tourismusmanagement. mehr
Bayerisches Gastgewerbe Teil der Aktionswoche 'Ohne uns kein Essen'
Inselkammer: „Wer Steuern auf Essen in Restaurants von 7 auf 19 Prozent erhöht, der führt Betriebe in den Ruin, zerstört regionale Wertschöpfungsketten, vernichtet Arbeitsplätze und nimmt insbesondere denjenigen, die keine Besserverdienenden sind, Lebensqualität."
(München) Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern wird im Schulterschluss mit einem breiten Verbändebündnis im Rahmen der Aktionswoche
"Ohne uns kein Essen" ab Montag auf öffentlichen Kundgebungen darauf aufmerksam machen, dass geplante und bereits erfolgte Steuerhöhungen und
Subventionsstreichungen das Alltagsleben der Menschen massiv verteuern, den Betrieben schaden und deshalb rückgängig gemacht werden müssen. mehr
Bauern, Metzger und Wirte: Die Ampelkoalition verteuert das Leben
Inselkammer: „Die Entscheidungen der Bundesregierung werden zu einer weiteren Preisexplosion im Alltag der Menschen führen" /
Felßner: „SPD, FDP und Grüne zerstören durch massive Verteuerungen die regionalen Wertschöpfungsketten" /
Ammon: „Die Haushaltsbeschlüsse treffen unsere Betriebe gleich mehrfach"
(Berlin / München) Angesichts der Proteste der Landwirte gegen die geplante Streichung von Subventionen sowie die Erhebung neuer Steuern, erklärt sich der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern mit den Bauern solidarisch. „Wir können die Verzweiflung der Landwirte mehr als verstehen, denn auch bei ihnen geht es um eine Verteuerung ihrer Produktionsbedingungen", erläutert DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer und erinnert zugleich daran: „Schließlich sind auch wir im November in Berlin auf die Straße gegangen, um gegen die Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen in Restaurants zu demonstrieren. Die Entscheidungen der Bundesregierung werden zu einer weiteren Preisexplosion im Alltag der Menschen führen. Alles wird mehr kosten. Zudem kann es doch nicht die Lösung sein, dass wir auf billige Importe von Nahrungsmitteln setzen, statt unsere heimischen Spezialitäten zu fördern, die auch im Sinne der Nachhaltigkeit unsere Gäste wollen." mehr
Aktuelle Studien belegen negative Auswirkungen einer Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen
Nicht nur Reiche gehen Essen | 65 Prozent würden seltener ins Restaurant gehen | Insolvenzen gastgewerblicher Betriebe würden ansteigen
(Berlin / München) Nicht nur Reiche, sondern Menschen aus allen Schichten gehen außer Haus Essen – dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die im Zuge eines Förderprojekts des Bundes (1) durchgeführt worden ist. Demnach haben 52,3 Prozent aller Restaurantbesucher ein Haushaltsnettoeinkommen unter 3.000 Euro, 28,7 Prozent sogar unter 2.000 Euro. Behauptungen, nur Reiche gingen Essen, waren immer wieder in der Debatte um die Erhöhung der Mehrwertsteuer aufgestellt worden und wurden nun widerlegt. Zudem würden, wenn am 1. Januar die Mehrwertsteuer in Restaurants auf 19 Prozent steigt, laut aktueller INSA-Umfrage (2) 65 Prozent aller Befragten seltener ins Restaurant gehen.
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