Theken-Themen
Diese Frau könnte Putin das Fürchten lehren
Julija Nawalnaja hat das Potenzial, die Mütter Russlands hinter sich zu bringen und Russland wieder in den Kreis der berechenbaren Nationen dieser Welt zurück zu führen. Denn gemeinsam sind die Frauen Russlands eine Macht, sie müssen nur zornig genug sein. Und auf diesem Wege sind sie bereits, weil Putin den Tod ihrer Söhne und Ehemänner zu verantworten hat. In einem völlig unsinnigen und überflüssigen Krieg.
Die Redaktion
Wahrlich kein Aushängeschild für die Deutsche Aussenpolitik
"Außenpolitikexperte" Roderich Kiesewetter rät der Ukraine den Krieg nach Russland zu tragen.
Dieser "Experte" ohne Expertenwissen muss sich selbst zurücknehmen-und bitte nachhaltig! Oder von der CDU aus dem Verkehr gezogen werden.
In einem Interview der DW rät er der Ukraine anläßlich seines Besuchs in Kiew den Krieg nach Russland zu tragen.
Scheinbar ist er auch nicht im Bilde, die angespannte Lage wegen zu geringer Bestände an Munition zur Kenntnis zu nehmen.
Was will dieser Experte? Hochhäuser in Berlin brennen sehen?
Dummheit im öffentlichen Amt ist nicht die Art Dienst, zu dem Parlamentarier verpflichtet sind. Das ist auch nicht die Art der Öffentlichkeitsarbeit, die der CDU weiterhilft, die eigentlich ihr Profil als Partei der demokratischen Mitte schärfen muss.
Die naive Kraftmeierei eines Roderich Kiesewetter ist so ziemlich das Allerletzte, das Bürger in kritischen Lagen und in Reichweite feindlicher Waffen benötigen.
Kommentar der Redaktion von Rainer Willing
Der politische Kommentar zur 6. KW
Unverhoffte Hoffnung. Solche Gedanken kommen durch den Kopf, wenn man unter dem Eindruck von weltweiter Gewalt und Hass unter Menschen plötzlich auf Menschen trifft, die in der Lage sind hoffnungsvolle Signale zu senden, andere damit zu begeistern, mehr
Gefährliche Lage in der Ukraine
Kerken, den 5. Februar 2024
Im existenzbedrohenden Krieg sollten sich strategische Entscheidungen der Staatsführung an den militärischen Erfordernissen orientieren.
mehr
Wehret den Anfängen-muslimische Schüler drangsalieren an Neusser Schule Mitschülerinnen mit Scharia-Forderungen
Kerken, den 28. JanuarOb Lethargie oder das berühmte "Wegsehen", wir verpassen oft den Zeitpunkt heilsamen Eingreifens bei offensichtlich gesetzeswidrigem Verhalten. Das gilt für den einzelnen Bürger wie für Behörden. Dass an einer Schule in Neu mehr
Jetzt reicht's GDL
Die Bahn ist nicht irgendein Dienstleister, sondern ein nationaler Logistiker von herausragender Bedeutung für den Verkehr und für das reibungslose Funktionieren der Wirtschaft sowohl in nationalen, wie in internationalen Rahmen.
Wenn eine mitgliedermäßig kleine Gewerkschaft ihre Beförderungsaufgabe für Millionen Arbeitnehmer und im Güterverkehr für tausende von Unternehmen nach Belieben stilllegen kann, dann ist das keine Nebensache. Und schon garnicht, wenn der Tarifstreit nicht um eine Lohnerhöhung geht, sondern um eine Neuregelung der Arbeitszeit. mehr
30 Minuten gut zuhören ! Hier geht es um Grundsätze des Zusammenlebens in unserem Land
Theo Koll mit Bundespräsident a.D. Joachim Gauck im Gespräch
Vorstellung der Empfehlungen des Bürgerrats 'Ernährung im Wandel'
Am Sonntag, 14. Januar 2024, stimmte der Bürgerrat „Ernährung im Wandel" über seine Empfehlungen für den Deutschen Bundestag ab und stellte sie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas vor.
Folgende neun Empfehlungen wurden durch den Bürgerrat ausgesprochen (die Empfehlung mit der höchsten Priorisierung wird zuerst genannt): mehr
Sinn oder Unsinn der Schuldenbremse-eine kritische Bewertung
Kommentar von Redakteur Dipl.-Betriebswirt Rainer Willing
Die Schuldenbremse war die Konsequenz aus der Belehrung, zu der sich unsere Regierung und die EURO-Gruppe gegenüber dem hochverschuldeten Griechenland 2010 hinreissen ließen. Wir wollten als vorbildliche Finanzpolitiker zeigen, dass wir uns selbst in die Pflicht nehmen. Diese ganze Aktion war im Nachhinein beurteilt für Griechenland erfolgreich. Da wir aber mit der Schuldenbremse wieder einmal über das Ziel hinausgeschossen sind, müssen wir uns heute fragen, wie sinnvoll ein Festhalten an der Schuldenbremse angesichts von Investitionsstaus in allen Bereichen tatsächlich ist. mehr